Die helvetische Bezahl-App Twint baut ihre führende Marktposition aus – und tüftelt an neuen Anwendungen.
Twint beginnt das neue Jahr mit mehr als 2 Millionen Nutzern, wie die Betreiberin der Bezahl-App der Schweizer Banken am Montag mitteilte. Dies käme einer Verdoppelung der Kundschaft innert zweier Jahre gleich. Damit, so die Meldung, sei die Anbieterin die Nummer eins unter den mobilen Zahlungssystemen im Land.
Die Wegmarke kommt im Gespann mit einer weiteren Ansage: 2020 wollen die Twint-Macher die Marke von 100 Millionen Transaktionen knacken. Neue Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich zudem mit der dieses Jahr geplanten Umstellung auf den neuen Einzahlungsschein mit QR-Code. Hinzu sollen auch neue Funktionen kommen, wie etwa Ausgaben in der Gruppe, die sich dann auf die einzelnen Gruppenmitglieder aufteilen lassen.
Ausland-Expansion in Arbeit
Noch wenig Substanzielles war hingegen bezüglich der Expansion ins Ausland zu vernehmen. Diese soll gemeinsam im Verbund European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) erfolgen, wie finews.ch vergangenen September berichtete. Laut der Meldung «erarbeitet Twint eine länderübergreifende Einsatzmöglichkeit». 97 Prozent der Nutzer stammen nach wie vor aus der Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.12%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
