David Solomon alias DJ D-Sol spielte jüngst an einem Benefizkonzert auf. Nun folgt bei Goldman Sachs der Corona-Kater.
DJ D-Sol – abseits der Bühne gibt er als David Solomon bei der mächtigen US-Investmentbank Goldman Sachs den Takt an – ist bestürzt. Bei einem Benefizkonzert im piekfeinen New Yorker Vorort Hamptons hielten die Clubber offenbar die Distanzregeln nicht ein.
Das Treiben vor der Bühne veranlasste gar den Gouverneur des Bundesstaats, Andrew Cuomo, zu einer geharnischten Stellungnahme.
Kurz da und schon wieder weg
Solomon sei beunruhigt darüber, dass einige wenige Konzertbesucher sich und andere Gefahren ausgesetzt hätten, kommentierte ein Sprecher der Investmentbank darauf. Laut der Mitteilung, die auch vom britischen Branchenportal «Financial News» (Artikel bezahlpflichtig) aufgenommen wurde, trat der Bankchef aber bereits früh am Abend auf und verliess den Anlass zeitig wieder.
Wenigstens für ihn, so macht es den Anschein, hat sich das Ansteckunsgrisiko damit minimiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
