Bei der Grossbank in Singapur hat sich ein Impact-Team selbstständig gemacht, wie finews.ch erfahren hat.
Auch das viel beworbene Impact-Geschäft, bei dem Investments eine nachhaltige Wirkung erzeugen sollen, ist vor dem Umbau bei der Credit Suisse (CS) nicht gefeit. Wie das asiatische Finanzportal finews.asia erfahren hat, wird das Team für Impact Advisory Services, das die Asia Impact Investment Fonds der Bank berät, im Rahmen eines Management-Buyouts an die Firma Double Delta in Singapur transferiert. Der Wechsel erfolgt per 1. Februar.
Weiter den Kunden der CS zu Diensten
Double Delta ist eine neue Impact-Beratungsfirma im Stadtstaat, die von Joost Bilkes, dem bisherigen Leiter des Bereichs Impact Advisory Services, gegründet und aufgebaut wurde. Ein CS-Sprecher bestätigte den Schritt. Double Delta bleibt ein strategischer Partner der Grossbank und und soll deren Kunden einen Zugang zu Impact-Investment-Möglichkeiten in Südostasien und China ermöglichen, wie es weiter hiess.
Das Team unter der Leitung von Bilkes hat bisher die 2013 lancierten Asia Impact Investment Fonds beraten. Die institutionellen Private-Equity-Lösungen für Asien wurden gemeinsam von der CS und der Partnerfirma UOB Venture Management entwickelt, wobei letztere auch im Rahmen der neuen Vereinbarung ihre Rolle als Fondsmanager beibehält.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
