Der Chef der Raiffeisen-Gruppe, Pierin Vincenz, soll die Ostschweizer Notenstein Privatbank der Zürcher Bank Vontobel zum Kauf angeboten haben.
Diese bemerktenswerte These kolportierte der «Sonntagsblick» (Artikel nicht online) am vergangenen Wochenende. Seit Januar 2012 ist Notenstein (dabei handelt es sich um das nicht US-Geschäft der Bank Wegelin) Teil der Raiffeisen-Gruppe.
Zudem unterhält die Raiffeisen-Gruppe eine Kooperation mit der Bank Vontobel und ist an dieser mit 12,5 Prozent beteiligt.
Ein Vontobel-Sprecher wollte gegenüber dem «Sonntagsblick» dieses Gerücht weder kommentieren, noch dementieren. Vincenz wird in dem Artikel mit den Worten zitiert: «Es liegt kein Verkaufsangebot von unserer Seite vor, das steht.»
Gemäss offizieller Sprachregelung will die Raiffeisen-Gruppe die Notenstein Privatbank als selbstständige Privatbank im Markt positionieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
