Die Kryptowährung Bitcoin ist ein riskantes Zahlungsmittel. IT-Studenten einer bulgarischen Universität können von diesem Risiko nun profitieren.
An der Hochschule Luzern können Studenten die Kosten von 7'900 Franken für einen Blockchain-Lehrgang mit Bitcoin bezahlen. Eine Universität in Bulgarien dreht den Spiess um. Studenten, die ein Stipendium in der Höhe von 1'000 Euro erhalten haben, steht zur Wahl, statt der europäischen Einheitswährung Bitcoin zu nehmen. Wie die Varna University of Management (VUM) in einer Mitteilung schrieb, will sie dieses Stipendium zehn Studenten im Bachelor Programm für Software-Entwicklung anbieten.
«Bitcoin zu integrieren, ist für eine rationale Entscheidung», heisst es bei der VUM. «Wir sind immer daran interessiert, disruptive Technologien in unsere Studiengänge aufzunehmen. Kryptowährungen gehören definitiv dazu.» Die VUM plant auch, Bitcoin für Semestergebühren und als Bezahlmittel auf dem Campus einzuführen.
Studenten steht damit die Möglichkeit offen, aus ihrem Stipendium mehr zu machen – sollte der Bitcoin-Kurs weiter ansteigen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.26%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
