Beim Schweizer Immobiliendienstleister Moneypark kommt es zu wichtigen personellen Veränderungen per Anfang 2022.

Der Schweizer Immobiliendienstleister Moneypark hat Shahram Shad per Anfang 2022 zum Leiter der B2B-Grosspartnerschaften ernannt. Dabei handelt es sich um eine neu geschaffene Funktion, die auf die bestehenden Schulterschlüsse mit der Grossbank Credit Suisse und dem Versicherer Helvetia abzielt, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist. 

Shad arbeitet bereits seit acht Jahren bei Moneypark und ist seit vier Jahren Leiter Vertrieb Deutschschweiz und Tessin sowie Mitglied der Geschäftsleitung.

Skalierung und Weiterentwicklung

Erst kürzlich gab Moneypark eine strategische Partnerschaft mit Credit Suisse und PriceHubble bekannt, wie auch finews.ch berichtete und setzt damit gemäss eigenen Angaben nicht nur im eigenen Vertrieb, sondern auch bei der Skalierung und Weiterentwicklung der Immobilien- und Hypothekar-Dienstleistungen stärker auf Kooperationen.

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Parallel zu diesen Ankündigungen hat Moneypark per Anfang 2022 Stéphan Mischler (Bild oben) zum Leiter für die Hypothekar-, Immobilien- und Vorsorgeberatung schweizweit ernannt. Er ist seit 14 Jahren in der Organisation Moneypark/DL tätig und seit vier Jahren Leiter Vertrieb Westschweiz.

Harmonisiertes Beratungsangebot

Mischler übernimmt damit als gesamtschweizerischer Leiter Vertrieb neu die Führung der Vertriebs-Organisation in allen drei Landesteilen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für ein schweizweit harmonisiertes Beratungsangebot, wie es weiter hiess.

Er ist ebenfalls Mitglied der Geschäftsleitung.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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