Finreon expandiert mit erfahrener Bankerin in den Nahen Osten
Finreon wartet derzeit auf die endgültige Genehmigung seiner Lizenz durch das Dubai International Financial Centre (DIFC), mit der zeitnah gerechnet wird. Zur Vorbereitung hat die Firma Nada Hassan zur «Head of Middle East» ernannt, wie finews.ch erfahren hat.
Sie wird ihre Arbeitszeit zwischen Zürich und Dubai aufteilen und direkt an CEO und Firmengründer Ralf Seiz berichten.
Erfahrene Führungskraft
Hassan verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Gestaltung von Kundenstrategien und der Förderung digitaler Innovationen im Nahen Osten, in Europa sowie in Lateinamerika.
Zuvor hatte sie leitende Positionen bei der Credit Suisse und der UBS inne, wo sie Beratungsteams leitete, Produktangebote für den Schweizer und internationalen Markt entwickelte und digitale Strategien für das Private Banking erarbeitete.
Wachstumspotenzial
«Wir freuen uns, im Nahen Osten präsent zu werden – einer Region, die enormes Wachstumspotenzial für Finreon bietet», sagte Seiz.
«Mit dem starken Netzwerk von Nada Hassan und ihrer umfassenden Erfahrung sowohl in den Märkten des Nahen Ostens als auch in der Schweizer Finanzwelt sind wir überzeugt, dass sie Kundenbeziehungen stärken und massgeschneiderte, innovative Investmentlösungen anbieten kann», fügte er hinzu.
Globale Präsenz
Das Büro im DIFC unterstreicht Finreons Engagement, in Wachstumsmärkte zu expandieren und seine Dienstleistungen für Kunden in der Region zu erweitern. Das Schweizer Unternehmen mit Hauptsitz in St. Gallen und weiteren Büros in Zürich und Frankfurt (Deutschland) verwaltet Kundengelder in der Höhe von insgesamt 7 Milliarden Franken.