Die Anlagestiftung des Lebensversicherers Swiss Life kauft für Hunderte Millionen Franken Immobilien. Der Verkäufer? Swiss Life.
Der Schweizer Lebensversicherer Swiss Life plant eine grössere Verschiebung innerhalb seines Wirkungsbereichs. Um ihre eigene Wachstumsstrategie fortzusetzen, kauft die Anlagestiftung der Swiss Life dem Mutterhaus ein Immobilienportfolio ab, im Wert von rund 500 Millionen Franken.
Ein Grossteil dieser Immobilien befindet sich laut der Mitteilung in den Grossstädten und deren Agglomerationen. Ausserdem will der Versicherer weitere Liegenschaften ankaufen, eigene Bauprojekte realisieren und seine Fremdkapitalquote reduzieren, wie er in einer Medienmitteilung vom Freitag verkündete.
Anleger gesucht
Um den Wachstumsschritt zu finanzieren, öffnet die Anlagestiftung zwei Anlagegruppen für neue Zeichnungen, und zwar «Immobilien Schweiz» und «Geschäftsimmobilien Schweiz». Laut dem Geschäftsführer der Anlagestiftung von Swiss Life, Stephan Thaler, ist es die erste Öffnung beider Gruppen seit 2014.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
