Die Migros Bank hat am 3. November die Informatikplattform Finnova in Betrieb genommen. Neu wickelt sie auf der Plattform ihr gesamtes Bankgeschäft ab.

Der Wechsel verlief «reibungslos und termingerecht», meldet die Bank. Die Einführung der Gesamtbanklösung Finnova soll es der Migros Bank ermöglichen, die Effizienz weiter zu steigern. Die Migros Bank erwartet dadurch markante Einsparungen bei den Informatikausgaben – Einsparungen, die pro Jahr «deutlich im zweistelligen Millionenbereich» liegen werden.

Die gesamten Investitionen für das im September 2007 gestartete Projekt belaufen sich auf rund 100 Millionen Franken. Das Projektteam umfasste über 300 interne und externe Personen.

Als Partner für den Betrieb und das Applikationsmanagement der Finnova-Plattform hat die Migros Bank T-Systems Schweiz ausgewählt.

Hier finden Sie offene Stellen der Migros Bank.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.98%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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