Die UBS hat in der Schweiz einen neuen Chefstrategen ernannt. Er bringt von der spanischen Banco Santander Erfahrung im Umgang mit Retail- und Geschäftskunden mit.
Mitte Februar fängt Victor Campos als Head Strategy and Business Development bei der UBS Schweiz an wird im Bereich Personal & Corporate Banking (P&C) tätig sein. In dieser Funktion wird er an die operative Chefin in der Schweiz, Karin Oertli, rapportieren, wie einem internen Schreiben der UBS zu entnehmen ist, das finews.ch vorliegt.
Campos absolvierte zehn Jahre seiner Karriere beim spanischen Bankkonzern Santander, wo er zuletzt Head of Strategy, Digital, Products and Marketing war. Bevor er bei der UBS anheuerte, gab er zudem ein Intermezzo bei Visa.
Spezialisiertes Wissen
Campos verfüge «über spezialisiertes Wissen und Erfahrung im Innovations- und Digitalisierungsbereich und somit das richtige Rüstzeug, um unsere Strategie für P&C und Region Schweiz voranzutreiben und die strategischen Prioritäten weiter zu entwickeln», schreiben Oertli und der Strategiechef der gesamten UBS, Michael Bonacker, über Campos.
Der neue Mann hat einen Master in Elektrotechnik von der Universität Wien. Campos ersetzt André Silla, der die Position interimistisch inne hatte. Dieser wird sich nun wieder auf seine Rolle als Head Business Consulting konzentrieren.
Silla habe das «Strategy & Business Development Team ad-interim erfolgreich geführt, schrieben Oertli und Bonacker. «André wird sich wieder auf seine Rolle als Head Business Consulting UBS Switzerland konzentrieren und damit weiterhin einen wichtigen Beitrag für die Strategy & Business Development Funktion leisten.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
