Die VP Bank in der Schweiz hat sich einen substanziellen personellen Ausbau auf die Fahne geschrieben und kann nun die Übernahme einer Berater-Crew von Julius Bär vermelden.

Am 1. Februar 2019 ist Peter Vangehr als Leiter Intermediaries bei der VP Bank (Schweiz) gestartet, wie finews.ch in Erfahrung bringen konnte. In dieser Funktion führt er insgesamt drei Beraterteams im Intermediärbereich, die sich auf die Betreuung von Schweizer Kunden fokussieren.

Er rapportiert dabei direkt an den CEO der VP Bank (Schweiz), Antony Lassanianos. Mit Vangehr wechseln zudem drei weitere Kundenberater in das Intermediär-Team nach Zürich.

«Manager Hiring» geht noch weiter

Vangehr bringt langjährige Kompetenzen im Intermediärgeschäft mit und war zuletzt in leitenden Positionen bei Clariden Leu und der Bank Julius Bär tätig. Durch den Zuwachs an neuen Beratern wird der Intermediaries-Bereich bei der VP Bank (Schweiz) neu organisiert. Die VP Bank unterstreicht damit ihre Wachstumsambitionen und führt das Projekt «Relationship Manager Hiring» weiter voran, wie auf Anfrage zu erfahren war.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.17%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.5%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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