Medienberichten zufolge will der US-Finanzinvestor Warburg Pincus schneller bei Avaloq aussteigen als erwartet. Damit zeichnen sich zwei Optionen für die Zürcher Software-Schmiede ab.

Der Privatmarkt-Investor Warburg Pincus ist bei Avaloq auf dem Sprung. Laut einem Bericht der Agentur «Reuters» planen die Amerikaner, die 45 Prozent am grössten Bankensoftware-Haus der Schweiz halten, den Ausstieg. Weder das Unternehmen noch sein Grossaktionär wollten dazu gegenüber der Agentur Stellung nehmen.

Mandat zu vergeben

Damit zeichnet sich ein Verkauf an einen Konkurrenten oder an der Börse ab. Wie es weiter hiess, will Warburg Pincus demnächst das Mandat zur Vorbereitung der Transaktion vergeben.

Das Private-Equity-Haus war 2017 inmitten einer für Avaloq heissen Phase ins Unternehmen eingestiegen. Seither, so der Bericht, habe sich der Unternehmenswert massiv gesteigert.

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