Die Credit Suisse hat mehr als ein halbes Dutzend Kaderleute von anderen Banken engagiert, um das Geschäft in Nordasien zu beschleunigen, wie finews.asia erfahren hat.
In Singapur ernannte die Credit Suisse (CS) Keng Cheong Lock (Bild unten) zum Hauptverantwortlichen für die Sparte Private Banking Greater China (China, Taiwan, Hongkong, Macao), wie einem internen Memo zu entnehmen ist, das finews.asia vorliegt. Lock verfügt über 20 Jahre an Erfahrung in der Vermögensverwaltung. Er stiess bereits 2007 zur CS.
Eine Sprecherin der Bank bestätigte diese Informationen. Zu den Zugängen gehört Terence Seah, der Teamleiter für den Markt Greater China Singapur wird. Er verfügt über 15 Jahre an Erfahrung und kommt von der Singapurer UOB Private Bank.
Harry Chen, der seit 13 Jahren im Bankwesen tätig ist, wechselt als Relationship Manager von Julius Bär in das Team Greater China Singapore; ebenso Maggie Ma. Sie verfügt über 15 Jahre an Erfahrung und war zuvor bei der UBS, ABN Amro und der Minsheng Bank tätig.
Personeller Zuwachs auch in Hongkong
In Hongkong engagierte die CS Ray Chun als Expert Relationship Manager für den chinesischen Markt. Er verfügt über 15 Jahre an Erfahrung im Finanzbereich, zuletzt bei der Citibank, wo er das digitale Segment leitete.
Thomas So stösst als Investment Consultant mit mehr als 20 Jahren an Erfahrung in den Bereichen FX Advisory Sales, Derivate und Treasury Sales für institutionelle und private Kunden zur CS. Er kommt von BNP Paribas Wealth Management, wo er als Senior Investment Advisor tätig war.
Wilson Chan wiederum kehrt zur CS zurück, wo er Teamleiter für Geschäftsinitiativen im Bereich Investment Consulting für Nordasien und als Anlageexperte für Greater China tätig wird. Zuletzt stand er im Sold von Pictet Wealth Management, nach der zuvor bereits zwölf Jahre für die CS gearbeitet hatte.
Besonders positiv in Nordasien
Der APAC-Leiter des Bereichs Family Office Services, Thomas Ang, wird im nächsten Monat von Singapur nach Hongkong umziehen. Zu seinen erweiterten Aufgaben gehört die weitere Entwicklung der Wealth-Planning-Services-Plattform in Hongkong, wobei er weiterhin an den Leiter der APAC Wealth Planning Services, Bernard Fung, berichten wird.
Unterstützt wird Ang in seiner erweiterten Funktion von Jennie Lau, die von Chow Tai Fook Enterprises abgeworben wurde, wo sie als Senior Legal Counsel für die Gruppe tätig war.
«Asien-Pazifik ist eine Wachstumsregion, und die Fundamentaldaten für die weitere Vermögensbildung sind nach wie vor positiv, insbesondere in Nordasien und in China», sagte François Monnet, Leiter für das nordasiatische Private Banking der Credit Suisse, in der Mitteilung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
