Während Krypto-Leitwährungen wie der Bitcoin massive Kursverluste einstecken mussten, sind rivalisierende Coins gleich ganz ausgestorben. Jetzt ist hier offenbar ein neuer Tiefpunkt erreicht.

Ende Dezember 2017 notierte der Bitcoin noch bei rund 20'000 Dollar. Zum Jahresbeginn 2019 handelt die wichtigste Kryptowährung nurmehr zu knapp 3'850 Dollar. Aber immerhin: es gibt sie noch, obschon sei seit der Entstehung vor rund einer Dekade über 90 Mal vorschnell totgesagt worden ist.

Anzeichen von ausufernden Betrügereien

Anderseits sind inzwischen an die 1'000 mit dem Bitcoin konkurrierende digitale Devisen, so genannten Altcoins, von der Bildfläche verschwunden, wie das Portal «Cointelegraph» berichtete. Damit stehen die Investoren nicht nur vor einem Totalverlust, sondern müssen sich schlimmstenfalls eingestehen, während des Krypto-Hype Betrügereien aufgesessen zu sein.

Laut einer neuen Studie der amerikanischen Zeitung «Wall Street Journal» (Artikel bezahlpflichtig) lassen Hunderte von Coins und Token Anzeichen von betrügerischen Aktivitäten erkennen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.53%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.87%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.01%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
pixel