Eine Zuger Immobilienfirma schlägt im Herzen des Zürcher Finanzdistrikts ihre Zelte auf. Das Unternehmen hat sich auf neue Wohnformen spezialisiert.
Artisa hat am noblen Paradeplatz 4 eine neue Niederlassung eröffnet. Diese geht aus einer Mitteilung vom Mittwoch hervor. Mit der Eröffnung mitten im Zürcher Finanzdistrikt will die Immobilienfirma die Voraussetzungen für die weitere Expansion in der Deutschschweiz schaffen.
400 Kleinstapartments in Zürich
Das Unternehmen beschäftigt in den Niederlassungen in Zug, Lugano und Lausanne sowie Zürich gut 50 Personen und entwirft, entwickelt und verwaltet Liegenschaften mit einem Marktwert von 700 Millionen Franken, wie es weiter hiess. Artisa fokussiert dabei auf neue Wohnformen wie nachhaltiges Wohnen, Wohnen im Alter und Micro-Living.
In letzterem Bereich hat Artisa in der Limmatstadt einiges vor. Laut der Meldung stellt die Firma den nächsten zwei Jahren stellt über 800 dieser raumsparenden Apartments fertig, die Hälfte davon in der Stadt Zürich. Insgesamt entwickelt Artisa in Zürich bis 2020 vier Bauprojekte mit über 500 Apartments in Altstetten, Oerlikon und im Leutschenbach.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.64%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
