Die SNB meint es ernst mit ihrem Projekt für eine digitale Währung: Die Schweizer Währungshüter haben sich nach Abschluss der Projektstudie einige Markenrechte gesichert.
Die Schweizerische Nationalbank(SNB) hat vor kurzem mehr als ein Dutzend Marken beim eidgenössischen Patentamt eintragen lassen, wie die «Handelszeitung» berichtete. Dazu gehört unter anderem der «E-Franken» und der «Digitale Schweizer Franken». Die SNB bestätigte den Bericht.
Die Eintragung erfolgte im Anschluss an die Publikation der Erkenntnisse des Projektes «Helvetia». Die SNB erarbeitete zusammen mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) die Grundlagen und die Machbarkeit einer digitalen Währung für den Finanzmarkt.
Nichts für den Normalbürger
Partner in diesem Projekt ist auch die SIX. Der Infrastrukturkonzern des Finanzplatzes arbeitet am Launch einer Digitalbörse, der SDX.
Die SNB betonte gegenüber der «Handelszeitung», dass sie nicht die Einführung einer digitalen Währung für Konsumenten plane, sondern ausschliesslich an einem E-Franken für die Teilnehmer auf dem Finanzplatz arbeite.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
