Privatkunden können bei der Baloise schon seit längerem Einzelgegenstände versichern. Nun weitet der Basler Versicherer diese Möglichkeit auf Unternehmen aus.
Zusammen mit dem britischen Insurtech Kasko bietet die Baloise schon seit letztem Jahr die Möglichkeit für Privatkunden, einzelne Gegenstände zu versichern, wie finews.ch schon berichtete. Nun will der Versicherer unter CEO Gert De Winter dieses Angebot auf kleine und mittlere Unternehmen ausweiten, wie es in einer Mitteilung am Dienstag hiess.
Dabei können Firmen neben Laptops und anderen Bürogeräten sich auch gegen den Verlust von medizinischen Geräten oder etwa Leuchtreklamen versichern. Die Gegenstände sind gegen Verlieren oder Verlegen, Beschädigung oder Zerstörung sowie gegen Diebstahl versichert.
Abgesehen von der blossen Versicherung sollen die Unternehmen die Möglichkeit haben, ihren eigenen Kunden wiederum eine Garantie auf ein Produkt zu geben. Dieses Angebot sei ein weiterer Schritt bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie «Simply Safe», schrieb die Baloise.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.44%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.3%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.3%
