Nach der Ernennung von Marisa Drew zur Impact-Chefin kommt es bei der Investmentbank-Sparte zu einer Rochade. Erneut setzt die Credit Suisse dabei auf ein Zweierticket.
Die Credit Suisse (CS) hat Mathew Cestar und Jens Welter zu Co-Chefs der Investmentbank-Sparte International Banking and Capital Markets (IBCM) in der Markregion Europa, Nahost und Afrika (Emea) ernannt. Das berichtete die Agentur «AWP» mit Verweis auf ein bankinternes Schreiben.
Die Neuernannten sind laut dem Bericht Veteranen mit mehr als 15 Dienstjahren im Unternehmen. Cestar war zuvor für die Schwester-Division Global Markets tätig. Welter amtete als globaler Leiter für den Bereich Retail and Consumer Products in der Investmentbank.
Neue Rollen für altes Duo
Für die bisherigen Co-Chefs, Marisa Drew und Mark Echlin, sind neue Rollen im Konzern vorgesehen; die Britin Drew hat bereits die neu geschaffene Sparte für Impact Advisory and Finance (IAF) übernommen, wie finews.ch berichtete. In dieser Funktion rapportiert sie direkt an Bankchef Tidjane Thiam.
Zudem ist Henrik Aslaksen zum Executive Chairman ICBM in der Emea-Region ernannt worden, wie berichtet wurde.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.51%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
