Das Immobilien-Fintech Crowdhouse hat einen neuen operativen Leiter ernannt. Zuvor war er mehrere Jahre für die UBS tätig.
Neuer Chief Operations Officer (COO) bei Crowdhouse wird Ralf Plänkers, wie das Zürcher Fintech am Dienstag mitteilte. Er wird neben den Gründern Robert Plantak, Ardian Gjeloshi und Benoit Henry viertes Mitglied der Geschäftsleitung.
Er übernimmt den Bereich Operations von Henry, der seit 2017 Teil der Geschäftsleitung ist und sich fortan gezielt auf die Bereiche Marketing und Finance konzentrieren wird, wie es weiter hiess.
Zuvor war Plänkers während rund zehn Jahren in unterschiedlichen leitenden Positionen für UBS Wealth Management und UBS Life Insurance tätig. Dort automatisierte er unter anderem Prozesse zwischen Kunden, Bank und Lebensversicherern und amtete als CEO der UBS Life. Der promovierte Computerwissenschafter war auch mehrere Jahre als Consultant für McKinsey tätig.
Personaloffensive lanciert
Seine Ernennung zum Crowdhouse-COO steht auch im Zusammenhang mit einer Personaloffensive. «Wir befinden uns in einer rasanten Wachstumsphase und werden am Ende des Jahres über 100 Mitarbeiter beschäftigen. Gerade in einer solch entscheidenden Entwicklungsperiode ist eine nachhaltige und dynamische Ausrichtung im Bereich Operations essentiell», erklärt Crowdhouse-CEO Plantak.
Crowdhouse, woran die Luzerner Kantonalbank als strategische Aktionärin beteiligt ist, wurde 2015 gegründet und beschäftigt derzeit aktuell gut 70 Mitarbeiter. Eigenen Angaben zufolge realisierte Crowdhouse bis heute ein Transaktionsvolumen im Wert von über 400 Millionen Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
