Julius Bär setzt seine Marktoffensive in Grossbritannien mit einer Reihe von Neuanstellungen fort. Dabei setzt die Privatbank auf Erfahrung und Glaubwürdigkeit.
Die Zürcher Bank Julius Bär hat acht Kundenberater für ihre Aktivitäten in Grossbritannien hinzugewonnen. Sieben der neuen Private Banker werden in London tätig sein, wie Julius Bär in einer Email mitteilte. Eine Beraterin, Louise Chester, werde in Leeds ansässig sein, wo sie vermögende Kunden und Familien aus dem Norden von Yorkshire betreuen soll.
Für den Sitz in London holte Julius Bär Michelle White, Anthony Birkbeck, Renaud Billard, Sean Gallagher, Charlotte Thomas, Oksana Torbych and Aziza Ramos.
David Durlacher, der Grossbritannien-CEO von Julius Bär, sagte, die Neuanstellungen seien ein Beleg für die Entschlossenheit des Hauses, «hochqualifizierte Mitarbeiter mit viel Erfahrung und hoher Glaubwürdigkeit» anzustellen.
Fortlaufende Expansion
Die neuen Julius-Bär-Banker kommen von RBC Wealth Management, J.P. Morgan Wealth Management, Barclay, SG Kleinwort Hambros und Royal Bank of Canada. Die Zürcher Bank hatte die Offensive in Grossbritannien im vergangenen Jahr gestartet und in Manchester, Leeds und in Glasgow Büros eröffnet. Zusätzlich wurde ein kleines Team in Belfast aufgestellt. Bereits ansässig war das Institut in London sowie in Edinburg.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
