Die US-Grossbank hat zwei Mitarbeitende von internationalen Konkurrenten weggelockt. Die Citi Private Bank setzt dabei auf Erfahrung bei grossen Investmentbanken.
Jacopo Eydallin wird Leiter der Anlageberatung für Nordeuropa bei der Citi Private Bank, wie diese am Mittwoch in einer Mail mitteilte. Er wird in Zürich arbeiten, wo er bisher für Goldman Sachs Private Wealth Management die Market Solutions Group geleitet hat.
In seiner neuen Funktion wird Eydallin ein Team von Anlagespezialisten anführen. Seine Kunden werden einige der grössten Family Offices in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (Emea) sein, schrieb Citi. Eydallins Chef wird Laurence Stoppelman, beim Unternehmen Leiter Investments in jener Region.
Neuer Mann aus Hongkong
Citi hat ausserdem Simon Macdonald von der anglo-chinesischen Grossbank HSBC abgeworben. Der Investmentbanker war dort zuletzt in Hongkong Leiter des Vertriebs und der Produktentwicklung in der Region Asien-Pazifik.
Bei seinem neuen Arbeitgeber wird Macdonald Direktor des Cross-Asset Alpha-Teams, wie Citi schrieb. Er wird von Genf aus an David Carrera de Manuel rapportieren.
Das US-Unternehmen hat seine Schweizer Privatbank bereits im Frühling ausgebaut. Dabei wurden von der Deutschen Bank im vergangene März und im April erfahrene Banker rekrutiert, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
