Die US-Grossbank Citi verstärkt ihr Private-Banking-Geschäft in der Schweiz mit einem erfahrenen UHNWI-Banker von der Deutschen Bank. Es ist dies die zweite Neueinstellung innert weniger Wochen.
Die Citi Private Bank (CPB) am Standort in Zürich hat Thomas Steffen zum Senior Private Banker ernannt, wie das Finanzinstitut am Donnerstag mitteilte. Steffen berichtet an Thomas Schlaus, der das Zürcher Team leitet.
Steffen stösst von der Deutschen Bank Schweiz dazu, wo er zuvor im Bereich Wealth Management für die Betreuung von UHNW-Kunden, Unternehmern und Single Family Offices in der deutsch- und italienischsprachigen Schweiz zuständig war. Er begann seine Karriere in der Finanzindustrie vor mehr als 30 Jahren und hat sowohl institutionelle als auch private Kunden in den USA, Europa und der Schweiz betreut und dabei für Schweizer und amerikanische Banken gearbeitet.
Es ist dies die zweite Personalie bei der Citi innert weniger Wochen. Im vergangenen März heuerte auch Thomas Schlaus bei der Citi an, wie finews.ch berichtete.
Führungsposition als Ziel
Als weltweit führender Offshore-Finanzplatz verwaltet die Schweiz ein Drittel des weltweiten Offshore-Vermögens. Citi engagiert sich seit langem auf dem Schweizer Markt und ist seit 1963 vor Ort präsent.
«Wir verstärken unser Engagement auf dem Schweizer Markt und markieren damit den nächsten Schritt in der Transformation unserer Zürcher Franchise hin zur führenden ausländischen Privatbank in der Schweiz», erklärt James Holder, Citi Private Bank Head of Northern Europe and Family Office.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
