Die Zürcher Kantonalbank reiht ein weiteres Startup in ihre Venture-Beteiligungen ein. Dieses Mal ist es ein Anbieter von digitalen Unterschriften.
Die Zürcher Kantonalbank ist unter den Investoren, die an der jüngsten Finanzierungsrunde von Skribble teilgenommen hat. Das von Ex-Swisscom-Angestellten gegründete Startup sicherte sich dabei Mittel in siebenstelliger Höhe, wie es in einer Mitteilung hiess.
Skribble brachte zu Beginn dieses Jahres eine Cloud-Plattform für elektronische Signaturen auf den Markt. Die von Skribble angebotene Form der E-Signatur entspricht gesetzlich geregelten Standards, wobei die qualifizierte elektronische Signatur (QES) die einzige ist, welche der handschriftlichen Unterschrift gesetzlich gleich gestellt ist.
Neben der ZKB gehören auch die Startup-Investorin Nicole Herzog, Doodle-Gründer Myke Näf und Contovista-Mitgründer Gian Reto à Porta zu den jüngsten Skribble-Geldgebern.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.42%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%