Die Basler Privatbank J. Safra Sarasin holt einen renommierten Nachhaltigkeits-Experten von der Nordea Group. Damit setzt die Bank weiterhin auf eine Strategie, bei der sie zu den Pionieren gehört.
Die Privatbank J. Safra Sarasin stellt Sasja Beslik als neuen Leiter Sustainable Finance Development im Asset Management an, wie sie in einer Medienmitteilung am Mittwoch schrieb. Sie gewinne damit einen ausgewiesenen ESG-Experten, so die Bank, welche schon seit über zehn Jahren auf nachhaltige Investments setzt.
François Andriot, Mitglied des Executive Committee & Leiter Institutional Clients sagte gemäss der Medienmitteilung: «Seine Erfahrung und Kompetenz wird das institutionelle und das Firmenkundengeschäft der Gruppe weiter entwickeln.»
Beslik war vor seinem Wechsel zu J. Safra Sarasin im Nordea Asset Management der Nordea Group tätig, seit 2017 als Leiter der Group Sustainable Finance. Seine Karriere bei Nordea begann 2009 als Head of Responsible Investments and Identity, 2011 wurde er zum Chief Executive Officer von Nordea Investment Funds ernannt.
Orden des Königs
Von 2004 bis 2009 war Beslik stellvertretender CEO und Head Stewardship & Engagement bei Banco Funds & ABN AMRO Asset Management. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft und Journalismus.
2017 wurde er vom Magazin The New Economy zum «Sustainability Leader of the Year» ernannt und erhielt im gleichen Jahr die schwedische Auszeichnung «Banking Profile of the Year» von der Zeitschrift «Privata Affärer», wie der Mitteilung weiter zu entnehmen war. Bereits vier Jahre zuvor hatte ihm der schwedische König den Serafimerorden für herausragende Leistungen in der schwedischen Umwelt- und Nachhaltigkeitstheorie verliehen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.98%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.06%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.96%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
