Der in Genf ansässige Vermögensverwalter Decalia hat einen langjährigen Kadermann ins Partnergremium berufen.
Die Partner des Genfer Asset Managers Decalia haben Anfang Juli 2022 Nicolò Miscioscia zum Partner in ihrem Management Committee ernannt, wie der Firmenwebseite zu entnehmen ist.
Nachdem Miscioscia mehrere Jahre lang die Abteilung Private Markets geleitet hat, wird er den Platz von Isabella Pedrazzini in der Geschäftsleitung einnehmen. Sie ist inzwischen Mitglied des Verwaltungsrats von Decalia.
Mitgründer einer Private-Markets-Plattform
Miscioscia begann seine berufliche Laufbahn als Wirtschaftsprüfer in der Finanzbranche und arbeitete vier Jahre bei der Beratungsfirma Pricewaterhouse Coopers (PWC) in Genf und Luxemburg. Er war Mitgründer von U-Start Club in Lugano und Mailand, einer Private-Markets-Plattform für die Syndizierung von Venture-Deals. Er stiess 2015 zu Decalia.
Er ist Chartered Certified Accountant (ACCA) und verfügt über einen Bachelor in Administration der Cass Business School in London.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.83%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.07%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
