Die Vermögensverwalterin TSG erweitert ihr Investment Office. Dazu konnte sie einen Forscher und einen Fondsmanager gewinnen.
Die unabhängige Investment-Boutique The Singularity Group (TSG) baut ihr Team mit der Ernennung von Pierre Guillier und Shiko Ben-Menahem weiter aus. Wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen war, haben die beiden ihre jeweiligen Posten im Investment Office des Vermögensverwalters schon vor einigen Wochen aufgenommen.
Guillier ist dabei mitverantwortlich für den Investitions-Prozess des Singularity Fonds, während Ben-Menahem unter anderem den Expertenbeirat leitet.
An der ETH geforscht
Guillier kommt vom Fondsarm der Genfer Privatbank Lombard Odier, wo er als Portfolio-Manager für aktive Aktienfonds verantwortlich war. Davor wirkte er mehrere Jahre als Produktspezialist für Aktien- und Rohstofffonds bei der Zürcher Fondsfirma GAM sowie bei der französischen BNP Paribas Securities Services als Risikoanalyst.
Ben-Menahem führt bereits den Singularity-Thinktank; bevor er zu TSG kam, arbeitete er als Forscher und Dozent an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), wo er 2020 habilitierte, und als ausserordentlicher Professor an der Stern School of Business der New York University sowie der Vrije Universiteit Amsterdam lehrt.
Das Schweizer Unternehmen macht über den Singularity Index und mit speziellen Investmentvehikeln weltweit angewandte Innovationen für Anleger investierbar.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
