EFG will das Private-Banking-Geschäft in Grossbritannien ausbauen. Jetzt hat die Bank eine erfahrene Kaderfrau von der Credit Suisse abgeworben.
Die Zürcher Privatbank EFG hat Francesca Speroni zur Teamleiterin und stellvertretenden Leiterin des Private Banking ihrer britischen Niederlassung ernannt. Sie hat die neue Funktion bereits am 4. September angetreten, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.
Weiterer Ausbau geplant
Speroni wird Private Banking- und Anlagedienstleistungen für britische und internationale Kunden erbringen und berichtet direkt an Michael Vlahovic, dem Leiter des Private Banking im Königreich. Die Bank will dieses Geschäftsfeld im strategisch wichtigen Markt Grossbritannien ausbauen, hiess es weiter. Darum verstärke man den Hub London und das Buchungszentrum personell.
Zuvor war Speroni mehr als fünf Jahre lang Managing Director und Teamleiter bei der Credit Suisse (CS) in Grossbritannien gewesen. Davor wirkte sie als Teil des Family-Office-Teams bei der britischen Bank Barclays und arbeitete zuvor auch für das Traditionshaus Rothschild & Co.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
