Die Integration der Credit Suisse sorgt auch im UBS Asset Management für Veränderungen. Jetzt wurde das Führungsteam im Bereich Immobilien neu geordnet.
Die UBS hat Jon Hollick zum neuen Leiter für weltweite Immobilien-Investments ernannt, mit Ausnahme der Märkte Schweiz, Deutschland und Österreich (DACH). Dies geht aus einem internen Memo der Grossbank hervor, das finews.ch vorliegt und von einem Pressesprecher bestätigt wurde.
Grösser auch bei Immobilien-Anlagen
Hollick hat bei der Grossbank zuvor das Immobiliengeschäft in der Marktregion Europa, Naher Osten, Afrika (Emea) ohne den DACH-Raum verantwortet. Er berichtet weiterhin an Joe Azelby, den Leiter Real Estate & Private Markets bei im Asset Management.
Durch die Integration des Geschäfts der Credit Suisse (CSAM) habe der UBS-Fondsarm seine Position als weltweit führender Immobilienmanager deutlich gestärkt, heisst es weiter. Man werde die Wachstumschancen nutzen, die sich durch die erweiterte globale Plattform böten.
Anderseits kommt es auch zu Absetzbewegungen von der übernommenen Bank, zumal beim Personal: Dieser Tage hat auch finews.ch über diverse Wechsel von bisherigen CSAM-Mitarbeitenden zur Konkurrenz berichtet.
Schweizer Leitung bleibt
In seiner neuen globalen Funktion ist Hollick für den Aufbau und die Ausweitung der Wachstumsziele im Immobilienbereich verantwortlich. Bis die Nachfolge für die Emea-Region geregelt ist, wird er weiterhin für diese Märkte zuständig sein.
Die DACH-Region wird weiter von Daniel Brüllmann geleitet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
