Viele Anleger haben nach der Börsenhausse in diesem Früjahr ihre Gewinne ins Trockene gebracht – und verharren seither an der Seitenlinie. Was hat das für Folgen für die unabhängigen Vermögensverwalter?

Wie beurteilen die unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz die weitere Entwicklung, und wie legen sie das Geld ihrer Kunden an? Bauen sie personell noch aus oder blasen sie zum Rückzug? Auf diese Fragen liefert der überarbeitete Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) wertvolle Informationen. Jetzt läuft die neue Umfrage: Mitmachen können alle Vermögensverwalter

Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten Zeit in Anspruch.

Den Vermögensverwaltern eine Stimme geben

Für Aquila und finews.ch ist es wichtig, dass möglichst viele Vermögensverwalter an dieser Umfrage teilnehmen. Denn nur so ist eine breite Einschätzung der Indikatoren möglich. Und so erhalten die unabhängigen Vermögensverwalter auch eine Stimme im Markt.

Bitte beantworten Sie die Umfrage bis Montag, 1. Juli 2019. Die Umfragergebnisse werden alle drei Monate auf finews.ch publiziert und kommentiert.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.9%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.98%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
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