Die rasante Verbreitung von News über digitale Kanäle hat auch einen riesigen Einfluss auf die Investmentwelt – vor allem, wenn es sich um Fake News handelt. finews.ch diskutiert das Thema an der Finanz'20 mit hochkarätigen Fachleuten. Sind Sie dabei?

Spätestens seit US-Präsident Donald Trump die Welt via Twitter erklärt oder Unternehmer Elon Musk in den Sozialen Medien über ein Going Private sinniert, haben digitale Kanäle eine enorme Bedeutung auch für Investoren. Social Media in Ehren, doch wenn sich Firmennachrichten als Fake News herausstellen, kann es auch für Investoren ungemütlich werden. 

Wie also sollen Anleger mit digital verbreiteten Finanzinformationen umgehen? Mit diesem Thema befasst sich das finews.ch-Panel an der Finanz'20 am Dienstag, 21. Januar 2020. Es findet statt im Seminarraum I um 12:30 Uhr.

Berger 120Roman Geiser 120Steinemann 120Varnholt 120Hody 121

Die Podiumsteilnehmer (von links) sind: Regula Berger, Mitglied der Geschäftsleitung der Basler Kantonalbank, Leiterin des Bereichs Legal und Compliance, Roman Geiser, CEO und Managing Partner der Schweizer Kommunikationsagentur Farner Consulting, Thomas Steinemann, Chief Investment Officer und Geschäftsleitungsmitglied der Schweizer Privatbank Bellerive, Burkhard Varnholt, Anlagechef der Credit Suisse Schweiz und Vize-Chef des Global Investment Committee der Credit Suisse.

Moderiert wird das Panel von finews.ch-Chefredaktor Peter Hody. Der Eintritt an die Finanz'20 ist für professionelle Anleger kostenlos. Mit persönlicher Einladung online erhältlich oder für 250 Franken an der Tageskasse. 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.9%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.98%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
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