Die Crypto Finance AG hat eine neue Finanzierungsrunde beendet. Zusammen kamen rund 14 Millionen von Investoren-Schwergewichten aus der Schweiz und aus Asien, sowie ein neues Vorstandsmitglied.
Damit kann die Expansion wie geplant weitergehen: Die Crypto Finance AG erhält frisches Geld. Ganze 14 Millionen Franken kamen in der Finanzierungsrunde zusammen, damit hat das Unternehmen inzwischen insgesamt 36 Millionen Franken aufgenommen.
Wie einer Medienmitteilung der Crypto Finance AG zu entnehmen ist, freut sich Gründer und CEO Jan Brzezek sehr: «Wir können somit unsere Vision und Strategie wie geplant weiterverfolgen und auch in Zukunft professionelles Asset Management, Trading und Infrastrukturlösungen für digitale Anlagen anbieten.»
Gewichtige Investoren stehen erneut zur Seite
Angeführt wurde die Finanzierungsrunde vom renommierten Schweizer Investor Rainer-Marc Frey und dem in Asien ansässigen Private Equity Fund Lingfeng Capital. Zusätzlich haben mehrere bereits bestehende wie auch neue Investoren aus Europa und Asien teilgenommen, wie zum Beispiel die asiatische QBN Capital, ein technologie-fokussierter Fonds, der sich auf Fintech- und Deep-Tech-Unternehmen spezialisiert hat.
Neben dem neuen Geld erhält die Crypto Finance AG auch neues Personal: Dr. Ming Shu, Partner bei Lingfeng Capital, soll an der Generalversammlung als neues Vorstandsmitglied des Unternehmens vorgeschlagen werden. Laut der Mitteilung hat Shu ein weitreichendes regulatorisches und Finanz-Netzwerk sowie umfangreiche operative Erfahrung mit multinationalen Finanzinstitutionen, wie Henderson Global Investors oder Alibaba.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
