Der ehemalige Leiter des weltweiten Immobiliengeschäftes der Grossbank UBS wechselt den Arbeitgeber. Er geht zu einem paneuropäischen Anbieter von Immobilieninvestments.
Er soll für Weiterentwicklung der Plattform verantwortlich sein und die Erschliessung neuer Geschäftsfelder und internationaler Märkte unterstützen: Thomas Wels wird per 1. Mai Co-CEO von Patrizia.
Patrizia ist ein deutscher Investment-Manager in Augsburg und seit über 35 Jahren auf den europäischen Immobilienmärkten tätig. Wie einer Medienmitteilung des Unternehmens zu entnehmen war, verwaltet Patrizia Assets im Wert von mehr als 44 Milliarden Euro und ist weltweit auf vier Kontinenten präsent.
COO des Asset Managements
Wels sei ein international erfahrener Manager, so die Mitteilung weiter. Er habe 15 Jahre im UBS Asset Management in verschiedenen Positionen gearbeitet, unter anderem als Head of Global Real Estate und bis 2019 als Chief Operating Officer. Letztes Jahr wurde er Vice Chairman und Senior Advisor von UBS Asset Management.
Seine Karriere begann Wels bei unter anderem als Berater und Partner für McKinsey, bevor er 2005 zur UBS stiess. Davor hat er an der Universität St. Gallen in Wirtschaftswissenschaften promoviert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
