Inyova hat einen neuen Impact-Chef. Dieser bringt Datenanalyse-Erfahrung zum Fintech.

Die Schweizer Impact-App Inyova hat Andreas von Angerer als Leiter Impact neu eingestellt. Bisher fiel dieses Thema in den Aufgabenbereich von Tillman Lang und Investmentchef (CIO) Cristian von Angerer, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.

Anderas von Angerer, ein Cousin des CIO ist, soll der Mitteilung zufolge auf der neu geschaffenen Position den für das Angebot zentrale Impact-Ansatz weiterentwickeln. Das Impact-Team sei mittlerweile auf 45 Mitarbeitende angewachsen, schrieb das Fintech weiter. Inyova ist inzwischen auch in Deutschland tätig, woher der neue Mann auch stammt.

Wechsel von ISS

Der Experte kommt vom Datenanbieter ISS ESG, wo er mehr als neun Jahre gearbeitet hat. Zuletzt leitete er dort das globale Rating-Team mit über 100 Analysten. Er werde Inyova dabei helfen, die Führungsposition im Bereich der Nachhaltigkeits-Analyse und Umsetzung von Wirkmechanismen im Kapitalmarkt weiter auszubauen, heisst es weiter.

Mit Impact Investment werden Investitionen bezeichnet, die zum Ziel haben, neben einer finanziellen Rendite auch eine messbare positive soziale oder ökologische Wirkung zu erzielen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.55%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.89%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.06%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.92%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.58%
pixel