Im Präsidium des Swiss Finance Institutes kommt es zu einer Stabsübergabe. Der neue Präsident ist ein international tätiger Akademiker mit Grossbankenerfahrung.
Stefan Seiler übernimmt das Präsidium des Swiss Finance Institute (SFI), wie das Forschungszentrum in einer Meldung bekanntgibt. Seiler ist seit 2011 für die Schweizer Grossbank UBS tätig, davon seit 2018 als Group Head of Human Resources. Er promovierte an der Universität Freiburg in Pädagogischer Psychologie und verfügt über breite Erfahrung im akademischen Bereich.
Seiler ist gegenwärtig Adjunct Professor in Leadership and HR Management an der Nanyang Business School in Singapur. Aufgrund seiner beruflichen und akademischen Tätigkeiten ist er bestens mit der Schweizer Bildungs- und Forschungslandschaft vertraut.
Strategisch neu ausgerichtet
Nach einer rund fünfjährigen, sehr erfolgreichen Präsidentschaft hat sich Romeo Cerutti entschieden, sein Amt zur Verfügung zu stellen, wie es weiter heisst. Unter seiner kundigen Führung wurde das SFI in den vergangenen Jahren strategisch neu aufgestellt. Das SFI zählt heute zu einer der wichtigsten akademischen Instanzen, die in einem Atemzug mit den besten international anerkannten Forschungseinrichtungen in der Banken- und Finanzwelt genannt werden.
Mit Unterstützung seiner Gründer - der Schweizer Bankenbranche, der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie führender Schweizer Universitäten - fördert das Swiss Finance Institute aktiv Forschung und Lehre auf Weltniveau im Bereich Banking und Finance in der Schweiz. Durch die Verbindung von akademischer Exzellenz mit Praxiserfahrung trägt das SFI zur Stärkung des Schweizer Finanzplatzes bei.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
