Das Zürcher Fintech Gentwo hat einen neuen Partner in Luxemburg. Gemeinsam will man Dienste im Ausland anbieten.
Die in Luxemburg ansässige Apex-Tochter European Depositary Bank (EDB) und die Verbriefungsspezialistin Gentwo wollen zusammenarbeiten. Ziel der Kooperation ist es, Zahlstellen- und Bankdienstleistungen für Drittanleger in aller Welt anzubieten, wie es in einer Mitteilung heisst.
Das in Zürich ansässige Unternehmen Gentwo entwickelt Verbriefungsplattformen für Vermögensverwalter, Banken, Family Offices und Risikokapitalgeber. Dies ermögliche es professionellen Anlegern, in bankfähige und bisher nicht bankfähige Vermögenswerte zu investieren. Die Luxemburger EDB bietet Bank-, Zahlstellen-, Verwahrungs- und Depotlösungen an.
Bankkonten und Zahlstellendienste
Im Rahmen dieser Partnerschaft werden den Kunden von Gentwo Bankkonten und Zahlstellendienste für Schuldverschreibungen zur Verfügung gestellt, die über die internationalen Clearing-Systeme Clearstream und Euroclear ausgegeben werden, wie es weiter heisst.
Diese Dienstleistungen werden von der EDB erbracht. Das Institut im Grossherzogtum bietet institutionellen Anlegern und Vermögensverwaltern weltweit traditionelle und digitale Bankdienstleistungen sowie Zahlstellen-, Register- und Transferstellendienste an.
EDB ist Teil des globalen Finanzdienstleisters Apex. Das verwahrte Vermögen belief sich den Angaben zufolge vergangenen September auf mehr als 160 Milliarden Dollar.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.43%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
