Zwei neue Anbieter schliessen sich der Asset Management Association Switzerland an. Es handelt sich dabei um eine Kantonalbank und eine Kantonalbanken-Tochter.
Die Asset Management Association Switzerland (AMAS) gewinnt zwei neue aktive Mitglieder. Wie die Branchenvereinigung am Montag mitteilte, haben sich die Axion Swiss Bank, eine Tochter der Tessiner Kantonalbank Banca Stato, sowie die Berner Kantonalbank (BEKB) für eine Mitgliedschaft entschieden.
Berner noch nachhaltiger
Die Neumitglieder verfügen der Meldung zufolge bereits jeweils über einen etablierten Asset-Management-Bereich. Die Axion Swiss Bank verwaltet Kundenvermögen in der Höhe von deutlich über 6 Milliarden Franken. Die BEKB hat sich derweil das Ziel gesetzt, im Bereich Nachhaltigkeit die führende Finanzdienstleisterin zu sein; sie will aus diesem Grund ihr Anlagegeschäft weiterentwickeln, hiess es.
Beide Institute wollen den Verband nun dabei unterstützen, das Asset Management als Standbein des Schweizer Finanzplatzes weiter zu festigen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
