Interessenten winkt eine Position in der Geschäftsleitung der Basler Kantonalbank – und ein hektisches Jahr 2018.
Die Basler Kantonalbank (BKB) bildet einen neuen Geschäftsbereich «Digitale Marktleistungen». Dies teilte das Staatsinstitut am Mittwoch mit.
Damit soll sicher gestellt werden, dass die digitalen Technologien die Kundenprozesse effizienter gestalten sowie das mobile Arbeiten der Mitarbeiter fördern. Der neue Bereich setzt die digitale Transformation schrittweise um und verbindet das heutige Geschäftsmodell als Beraterbank mit den digitalen Entwicklungen, wie es weiter hiess.
In den Startlöchern zur mobilen Bank
Der neue Bereich braucht auch einen neuen Chef: Die Staatsbank erweitert die Geschäfts- und Konzernleitung um einen noch zu rekrutierenden Chief Digital Officer (CDO).
Im gleichen Zug bündelt die BKB-Tochter Bank Cler die digitalen Kompetenzen in der Abteilung «Strategie & Digitale Transformation», die direkt dem CEO unterstellt ist. Um Synergien zu nutzen, erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der BKB.
Wie auch finews.ch berichtete, plant die BKB, via Cler im ersten Quartal 2018 eine «mobile Bank» zu lancieren – das wäre eine Schweizer Premiere.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
