Die Hypothekarbank Lenzburg will das Angebot im Bereich Krypto und Blockchain ausweiten. Dafür holt sich das Institut Hilfe von einem Startup.
Die Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg will neue Serviceprodukte für Krypto- und Blockchainunternehmen anbieten. Aus diesem Grund ist die Bank eine Kooperation mit dem Startup Tokensuisse eingegangen, wie es in einer Mitteilung vom Montag hiess.
Die Hypi Lenzburg bietet bereits Kontodienstleistungen für Krypto- und Blockchainunternehmen an. Nun sei das Ziel, ein umfassendes Angebot zu offerieren, hiess es.
Tokensuisse ist von Alain Kunz gegründet worden und bietet sich als Kompetenzzentrum für Blockchain, Kryptowährung und Token-Wirtschaft an. Die Firma lancierte gemäss eigenen Angaben das weltweit erste Multi-Crypto-Asset-Zertifikat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
