Die St. Galler Kantonalbank will ihre Vermögensverwaltung erneuern. Dafür arbeitet sie mit Beratern und einer Vielzahl namhafter WealthTech-Unternehmen sowie Vermögensverwaltern zusammen.
Die global tätige Managementberatung Synpulse unterstützt die St. Galler Kantonalbank (SGKB) bei der Entwicklung standardisierter Programmierschnittstellen (APIs), um ihre Depotbank-Services mit externen Vermögensverwaltern zu verbinden.
Wie einer Medienmitteilung von Synpulse am Mittwoch weiter zu entnehmen war, arbeiten die beiden Unternehmen für die Entwicklung dieser «OpenWealth APIs» mit den Schweizer WealthTech-Unternehmen Assetmax, Advice Online und Alphasys sowie mit den Vermögensverwaltern Consensus Partner und B&M Wealth Management zusammen.
Die SGKB erhofft sich von diesen Schnittstellen, ihre Dienstleistungen besser in verschiedene Portfoliomanagement-Systeme zu integrieren und damit das Kundenerlebnis für ihre externen Vermögensverwalter zu steigern und an Effizienz zuzulegen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
