Schweizer Fintech Stableton erweitert Geschäftsleitung

Im Nachgang zu einer substanziellen Finanzierungsrunde hat die Investmentgesellschaft und Fintech-Plattform Stableton ihre oberste Führungsetage gleich dreifach erweitert.

Das in Zug und Zürich ansässige Schweizer Fintech Stableton hat Roman Loosli (neu Chief Technology Officer), Christian Schmid (Head of Investments) sowie Freddie Cunningham (neu Chief Commercial Officer) in die Geschäftsleitung des Unternehmens befördert, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

In seiner neuen Funktion als Chief Technology Officer ist Loosli für die Bereiche Data, Software-Engineering, Sicherheit und Technologieforschung verantwortlich. Der ehemalige Blockchain-Consultant und CTO eines Fintech-Startups stiess im November 2020 als Solution Architect zu Stableton, bevor er als Head of Data & Solution Architecture fungierte.

Neue Aufgaben

Schmid ist weiterhin für Stabletons Investmentaktivitäten mit besonderem Fokus auf privat gehaltene Wachstumsunternehmen zuständig. Er stiess im vergangenen Jahr als Head of Investments von Unigestions Direct Private Equity Team zu Stableton. Zuvor war er für das Beratungsunternehmen Roland Berger als Consultant im Bereich Private Equity tätig.

Als neuer Chief Commercial Officer ist Cunningham für globale Verkaufs-, Vertriebs- und Kundendienstaktivitäten verantwortlich. Er stiess im vergangenen Jahr als Head of Sales zum Fintech, nachdem er zuvor zwölf Jahre beim Daten- und Medienunternehmen Bloomberg tätig gewesen war. Er ist überdies weiterhin ein aktiver Angel-Investor in mehreren Fintech-Unternehmen.

Wachstumsfinanzierung der TX Group

Die Ernennungen erweitern Stabletons Managementkapazitäten. Dies, nachdem im vergangenen Juli eine Series A-Finanzierungsrunde in der Höhe von 15 Millionen unter der Leitung von TX Ventures, dem Venture-Capital-Investmentarm des Schweizer Medienunternehmens TX Group, bekanntgegeben worden war, wie auch finews.ch berichtete

Stableton ist eine Fintech-Plattform und ein auf private Märkte spezialisiertes Investmentunternehmen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.62%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  19.19%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  27.56%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.41%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.23%

← Back

powered by