SPS-Gewerbeimmobilien-Fonds geht mit positiven Zahlen ins IPO
Der SPSS IFC hat die Erträge auf «hohem Niveau stabilisiert» und die Kostenbasis gesenkt, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst. Die Erträge stiegen im Geschäftsjahr 2024/2025 (per Ende September) um 15 Prozent, während der Aufwand gleichzeitig um knapp 13 Prozent reduziert wurde.
Dadurch wuchs der Nettoerfolg um 37 Prozent auf 17,2 Millionen Franken. Die Mietzinseinnahmen konnten um 4,1 Prozent gesteigert werden und der Leerstand stabilisierte sich unter der Marke von 2 Prozent, heisst es weiter. Das spreche für die Attraktivität und Vermietbarkeit der Objekte.
Die Betriebsgewinnmarge verbesserte sich auf 79,4 von zuvor 76,3 Prozent. Der Wert des Immobilienportfolios wuchs im Berichtsjahr um 32 Millionen Franken und beträgt neu 463 Millionen.
Strategische Ziele übertroffen
Die kumulierten Anlagerendite per Ende Geschäftsjahr betrug 6,4 Prozent nach 4,6 Prozent im Vorjahr. Die Cashflow-Rendite betrug 5,8 Prozent und die Wertänderungsrendite 0,6 Prozent.
Im Rahmen des Portfoliomanagements wurden weniger ertragsstarke Liegenschaften veräussert und renditestarke Objekte erworben.
Mit diesen Zahlen seien die strategischen Ziele erreicht und in zentralen Bereichen übertroffen worden, heisst es weiter. Die Dividende wird auf 5 Franken pro Anteilsschein angehoben.
Der SPSS IFC wird am 9. Dezember 2025 an der SIX Swiss Exchange kotiert. Die Fondsleitung sieht das aktuelle Marktumfeld sowie die kontinuierlich starken Ergebnisse als ideale Ausgangslage für eine erfolgreiche Kotierung, heisst es weiter.
















