Die zum Investmentbanking gehörende Handelseinheit Global Markets verfehlte hingegen die Analysten-Prognosen deutlich, und zwar um 53 Millionen Franken. Die CS bezifferte das Ergebnis auf 71 Millionen Franken.
Das Vermögensverwaltungsgeschäft akquirierte im dritten Quartal Netto-Neugelder von insgesamt 10,4 Milliarden Franken. Dies entspricht einem Zuwachs von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die verwalteten Vermögen stiegen im Vorjahresvergleich um 12 Prozent auf einen Rekordwert von 751 Milliarden Franken.
«Wir halten an einer strengen Kostendisziplin fest und haben zusätzliche Kosteneinsparungen von rund 400 Millionen Franken im dritten Quartal 2017 und von 1 Milliarde Franken in den ersten neun Monaten 2017 erzielt. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Kostenbasis per Ende 2017 unter unserem Kostenziel von 18,5 Milliarden Franken liegen wird», sagte Credit-Suisse-Chef Thiam am Donnerstag.
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