Die Coronakrise hinterliess auch beim Genfer Software-Entwickler Temenos ihre Spuren. Der Umsatz ging leicht zurück.
Der Schweizer Softwareanbieter Temenos hat im dritten Quartal 2020 einen um 7 Prozent rückläufigen Umsatz verzeichnet, wie einer Mitteilung vom Donnerstagabend zu entnehmen ist. Er betrug 213,5 Millionen Dollar. Banken hätten einige IT-Projekte verschoben, begründet das Unternehmen das Resultat. Trotzdem konnten neue Kunden gewonnen worden, wie es weiter heisst.
Der Gewinn fiel mit 65,8 Millionen Dollar stabil aus, obschon der Konsens in der Finanzbranche ein leicht höheres Ergebnis erwartet hatte. Gemäss weiteren Firmenangaben rechnet das Management mit weiterem Wachstum im vierten Quartal 2020, wobei dies alles unter dem Vorbehalt der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie steht.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
