Finanzdienstleister suchen händeringend nach Expertinnen und Experten für Blockchain und Kryptowährungen. Das Fintech Cryptix startet nun eine neue Ausbildung im Bereich der digitalen Finanzwelt.
Die Prognose, dass dieser Lehrling eine Stelle für später auf sicher hat, ist nicht besonders gewagt: Cryptix, eine Venture Building Plattform mit Sitz in Zug, bildet künftig eigene Mediamatiker mit Fachausrichtung Kryptowährungen, Blockchain und Startups aus. Der erste Lehrling startet die vierjährige Lehre im August 2022, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen ist.
Mangel beim Unterbau
Damit reagiert die Cryptix auf den Nachfrageüberhang im Blockchain- und Krypto-Sektor und der beschränkten Auswahl an Schweizer Talenten. Während Studiengänge und Weiterbildungen stark ausgebaut werden, fehlt in diesem Bereich die Möglichkeit, eine Grundausbildung absolvieren zu können.
«Unser Lernender hat die Chance, von Branchenexperten zu lernen, in einem internationalen Team zu arbeiten sowie in einer zukunftssicheren und chancenreichen Branche Fuss zu fassen», schreibt Anika Sztarsich, Praxis-Ausbildnerin bei Cryptix.
Stage in Wien
In der vierjährigen Ausbildung bei Cryptix wird die Lernende mit internationalen Teams für Startups in der Fintech Branche arbeiten. Dabei sind die Stifte am Puls der Blockchain- und Krypto-Szene und können aktiv an der Entwicklung junger Unternehmen mitarbeiten, so das Versprechen.
Für das dritte Lehrjahr ist sogar ein Stage im hauseigenen Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum Cryptix Labs in Wien vorgesehen, wie weiter verlautete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
