Die Baloise Versicherungsgesellschaft erweitert ihr Ökosystem «Home». Durch die Investition in das Startup Houzy werde ein weiterer Netzwerkpunkt in diesem Bereich erschlossen.
In das selbe Startup hat diesen Sommer auch die UBS investiert: Die Basler Versicherungsgesellschaft Baloise beteiligt sich am Immobilien-Startup Houzy.
Wie einer Medienmitteilung des Versicherers vom Dienstag zu entnehmen war, stellt die Investition einen weiteren Schritt in der Umsetzung der «Simply Safe»-Strategie der Baloise dar. Das Startup mit Sitz in Zürich sei eine Technologieplattform, die es Haus- und Stockwerkeigentümern ermöglicht, alles rund um ihre Liegenschaft verknüpft und digital zu administrieren.
Ökosystem wächst und wächst
Vom Kauf über die Renovation und den Unterhalt, bis hin zum Wiederverkauf der Immobilie verknüpfe Houzy intelligent den Kunden direkt mit den passenden Partnern: Dabei zahlen die diversen Anbieter eine Fixgebühr pro Jahr, um auf der Plattform gelistet zu werden – für die Nutzer selbst ist die Plattform kostenlos.
Die Zielgruppe von Houzy passe ideal zum Dienstleistungsangebot der Baloise, heisst es in der Mitteilung weiter. Ausserdem könne der Versicherer die Angebote aus den bestehenden «Home-Kooperationen» wie der Umzugsfirma Movu, dem Vergleichsportal Devis, dem Wäscheservice Bubblebox oder Batmaid, dem «Uber für Reinigungskräfte», mit dem Angebot von Houzy zusammenfügen.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.02%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.74%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.47%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
