Mit der Eröffnung von «Axadia» im Metaverse betritt Axa als erster Versicherungs- und Bankanbieter die virtuelle Welt. Besucher können nach einem Axa-NFT suchen.
Der französische Versicherer Axa hat seine «Axadia»-Metaspielerfahrung im Metaverse von The Sandbox gestartet. Sie ermöglicht der Öffentlichkeit, die Mission, die Werte, die Rekrutierung und das soziale Engagement des Unternehmens zu entdecken, wie kürzlich bekannt gegeben wurde.
Laut Frankreichs grösstem Versicherer ist dieses Erlebnis das erste seiner Art im Versicherungs- und Bankensektor. Mit diesem Angebot schliesst sich AXA anderen Unternehmen an, die in das Metaverse einsteigen, das bis zum Ende des Jahrzehnts zu einem Markt mit einem Volumen von 5 Billionen Dollar anwachsen könnte.
Erste Bankfiliale aus der Schweiz
Im September letzten Jahres bekam das Metaverse seine erste Schweizer Bankfiliale. Damals kündigte die Sygnum Bank an, eine Filiale auf dem virtuellen Times Square in New York zu eröffnen und die Besucher mit einem «Krypto-Punk» zu empfangen, wie finews.ch berichtete.
Auch die Privatbank Julius Bär wagte sich letztes Jahr in das Metaverse, um Tech-Talente anzuziehen. Sie bot ein Spiel auf der Roblox-Plattform an, bei dem Kandidaten die «Be Baer Challenge» absolvieren konnten.
Die Axadia-Erfahrung
Nun hat sich auch Axa angeschlossen. Die Besucher ihrer Parzelle des The Sandbox-Metaversums «Axadia» können mehrere Etagen besuchen, darunter einen Rekrutierungsbereich, in dem die Spieler mit Belastbarkeits- und Mutproben konfrontiert werden. Diejenigen, die eher zur Zusammenarbeit als zur Konfrontation neigen, können den Innovationsraum besuchen. Das Abenteuer auf dem Dach hebt wiederum das Engagement von Axa für die Gesellschaft und die Umwelt hervor. Das Erlebnis bietet auch ein Museum, in dem die Besucher die Geschichte des Unternehmens verfolgen können.
Es gibt auch eine geheime Ebene, die am Ende entdeckt werden kann. Dort können die glücklichen Abenteurer einen nicht-fungiblen Token (NFT) von Axa in Form eines Schildes erhalten, als Hommage an die Mission der Versicherer.
10’000 Euro Spende
Es gibt einen zusätzlichen Anreiz zur Teilnahme. Wenn 10’000 Teilnehmer das Axadia-Erlebnis bis zum 1. März abschliessen, wird der Verein Axa Hearts in Action 10’000 Euro an den Verein Emmaues Connect spenden, der sich gegen die digitale und soziale Ausgrenzung von besonders gefährdeten Menschen einsetzt.
«Als grösster Versicherer in Frankreich müssen wir ein Pionier der technologischen Innovation bleiben und daher die neuen Welten erkunden, in denen sich die Zukunft unseres Sektors abspielen kann», so Patrick Cohen, CEO von Axa Frankreich.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
