Ein neuer Player am Zürcher Vermögensverwaltungsmarkt baut seine Expertise mit einem weiteren Partner aus. Er kommt von der UBS, wo er eine spezielle Klientel betreute.

Im vergangenen Mai haben sich vier Kundenberater zusammengetan und den unabhängigen Vermögensverwalter Valvest in Zürich gegründet.

Zu den Gründungspartnern zählen Sebastian Hunkeler (ehemals Hunkeler Asset Management), Sven Lötscher (ehemals PS&Partner) sowie Michel Wicki und Fabian Zellweger, die zuvor für den Vermögensverwalter Albin Kistler tätig waren. Später stiess Marc Sunier dazu, ebenfalls von Albin Kistler.

Experte für reiche Amerikaner

Nun hat Valvest mit Markus Scherrer einen weiteren Partner ins Boot geholt, wie das Finanzinstitut auf Anfrage von finews.ch bestätigte.

Scherrer war zuvor für die UBS-Boutique Swiss Financial Advisors tätig und betreute dort während fünf Jahren US-Amerikaner. Davor arbeitete er unter anderem für die Fondsgesellschaft Ethenea Independent Investors.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.21%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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