Die Finma hat der Genfer Bank grünes Licht dafür gegeben, einen ICO durchzuführen. Bis Dukascopy die angekündigte Dukascoin auf den Markt bringen kann, steht allerdings noch Arbeit ins Haus. 

Die Finma hat keine Einwände gegen den geplanten ICO von Dukascopy mit der bankeigenen Kryptowährung Dukascoin, wie das Genfer Finanzinstitut gestern Dienstag mitgeteilt hat. 

Die Finma habe die Bank darüber informiert, dass dem geplanten Projekt keine weiteren regulatorischen Hürden entgegenstehen, schreibt Dukascopy. Es handle sich dabei um den ersten ICO einer Schweizer Bank. Die Bank kündigte die entsprechenden Pläne schon im Herbst an, wie auch finews.ch berichtete.

Verbessern und testen

Bevor die Dukascoin im März erhältlich wird, hat die Bank allerdings noch zu tun: Auf die ursprüngliche Ankündigung gab es Feedback von verschiedenen Experten, welches noch berücksichtigt werden muss. 

Ausserdem stehen die wichtigen Tests der Software noch aus, welche vor der Veröffentlichung der neuen Kryptowährung auf Herz und Nieren geprüft werden muss. 

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