Syngum hat eine einen ehemaligen UBS-Banker an Bord geholt, wie finews.ch erfahren hat. Dieser besetzt dort eine Schlüsselstelle.
Die Zürcher Kryptobank Sygnum hat Oliver Banz als Head of Business an Bord geholt, wie finews.ch erfahren hat. Das Institut bestätigte dies auf Anfrage.
Banz war bis vor 13 Monaten im Rang eines Managing Director in der UBS-Vermögensverwaltung tätig gewesen. Der Ehemalige McKinsey-Berater und ausgebildete Anwalt amtete danach vier Monate lang Co-Chef des Fintech-Startups Advanon, das zu jener Zeit in einer Krise steckte. Ausserdem führt er eine Networking-Organisation für Topmanager.
Asian Push
Sygnum war im Sommer eines von zwei Kryptounternehmen, welche in einer Premiere von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) eine Banklizenz erhielten. Die Bank unter der Führung von Mathias Imbach und Manuel Krieger hat zudem in Singapur eine Vertriebslizenz erworben. Von dort aus wollen die Gründer asiatische Investoren für digitale Vermögenswerte begeistern.
Neben den bereits als Banken tätigen Sygnum und Seba will auch Krypto-Pionier Bitcoin Suisse noch dieses Jahr eine Banklizenz ergattern. Die Crypto Finance Gruppe hofft zudem auf eine Effektenhändler-Lizenz. Die vier Unternehmen wollen dieses Jahr alle frisches Kapital aufnehmen, um ihre Expansionspläne zu finanzieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
