Die auf Startup-Unternehmen im Fintech-Bereich spezialisierte F10 ist mit der Nachrichten-Plattform Trenda eine Kooperation eingegangen.
Der Startup-Incubator F10 der Börsenbetreiberin SIX hat eine Kooperation mit Trenda vereinbart. Das Unternehmen bezeichnet sich als eine Trend- und Innovations-Scouting-Plattform und sammelt Nachrichten sowie Daten aus dem Bereich Banken und Fintech.
Gemeinsam wollen die Unternehmen ein Innovations-Ökosystem für das Finanzwesen schaffen. Damit soll eine Informationsquelle für Nachrichten, Einblicke, Daten und Trends sowie reale Anwendungsfälle von Startups geschaffen werden, wie es in einer Mitteilung per Mail vom Dienstag heisst.
F10 habe in den vergangenen sieben Jahren mehr als 150 Startups allein in der Schweiz gefördert und beschleunigt sowie Tausende von Startups bewertet. Die Gründer von Trenda bringen ihre Erfahrung ein, die sie als Leiter von «e.foresight» bei Swisscom gesammelt haben, wie es weiter heisst.
Aktuelle Trends verstehen
Für die Gestaltung einer erfolgreichen Innovationsstrategie sei ein Verständnis der aktuellen Trends, der Aktivitäten anderer Marktteilnehmer und der digitalen Merkmale des Wettbewerbs entscheidend. «Dies ist ein Paket mit echtem praktischem Wert für jeden in der Finanzbranche, der an der Umgestaltung des Geschäfts arbeitet», sagt F10-Mitgründer und -CEO Andreas Iten.
Finanzinstitute könnten sich so einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und schnell die besten Startups für eine Zusammenarbeit identifizieren. Für Startups sei es eine Möglichkeit, die Sichtbarkeit zu erhöhen und potenzielle neue Kunden zu gewinnen. Trenda-Mitgründer Sascha Gysel betont: «Die Kombination beider Angebote ermöglicht einen nahtlosen Prozess - von der Information über die Strategie bis zur Zusammenarbeit.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.63%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
